Mein Name ist Franz und wohne in Leonding bei Linz /oö. Fischen gehe seit über 40 Jahren und vor 20 Jahren
habe ich mich dem Fliegenfischervirus angesteckt.
Wie kam ich zur Fischerei? Als Knirps von 10 oder 11, lud mich der Onkel Heinrich ein Mühlviertler und Gartennachbar zum Fischen ein.
Bua wüst a moi fischen mitfahrn, seine Worte-na und wie ich wollte, konnte es gar nicht erwarten bis es endlich ein paar Tage
später soweit war. Wir fuhren mit seinem Käfer ins ober Mühlviertel, wohin genau weis ich heute nicht mehr aber es kam mir
ewig vor. Endlich angekommen standen wir vor einem großen typischen Mühlviertler Vierkanter. Ein paar hundert Meter unterhalb
ein riesiger Fischteich der durch einen Bach gespeist wurde.
Nach der Begrüßung vom Schwager und Schwägerin vom Heinl (Heinrich) ging es mit einer Mistgabel bewaffnet zum Misthaufen,
Würmer suchen. Schnell erledigt gings runter zum Bach, ein zirka 3-5 Meter Wald/Wiesenbach mit bernsteinfarbigen Wasser.
Der Heinl hatte eine kleine Dose mit Sylk, Bleischrotten und Haken mit, dann wurde ein passender Haselnussstrauch gesucht und ein
ca. 2metriger Zweig abgeschnitten, die Blätter entfernt, Silk angebunden Bleischrotte und Haken montiert und Wurm aufgezogen.
Nun zeigte mir der Onkel wie man damit fischt, bei den unterspülten Wurzelstöcken und Gumpen fingen wir eine schöne Bachforelle
(wie gemahlt so schön) nach der anderen.
Für mich war das damals schöner als Weihnachten/Ostern und der Geburtstag zusammen.
Stolz präsentierte ich zuhause angekommen meine ersten gefangen Bachforellen.
So fing es an und ich habe diesen ersten Fischertag immer noch gut in Erinnerung;
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esox61
Vorstellung;
Mein Name ist Franz und wohne in Leonding bei Linz /oö. Fischen gehe seit über 40 Jahren und vor 20 Jahren
habe ich mich dem Fliegenfischervirus angesteckt.
Wie kam ich zur Fischerei? Als Knirps von 10 oder 11, lud mich der Onkel Heinrich ein Mühlviertler und Gartennachbar zum Fischen ein.
Bua wüst a moi fischen mitfahrn, seine Worte-na und wie ich wollte, konnte es gar nicht erwarten bis es endlich ein paar Tage
später soweit war. Wir fuhren mit seinem Käfer ins ober Mühlviertel, wohin genau weis ich heute nicht mehr aber es kam mir
ewig vor. Endlich angekommen standen wir vor einem großen typischen Mühlviertler Vierkanter. Ein paar hundert Meter unterhalb
ein riesiger Fischteich der durch einen Bach gespeist wurde.
Nach der Begrüßung vom Schwager und Schwägerin vom Heinl (Heinrich) ging es mit einer Mistgabel bewaffnet zum Misthaufen,
Würmer suchen. Schnell erledigt gings runter zum Bach, ein zirka 3-5 Meter Wald/Wiesenbach mit bernsteinfarbigen Wasser.
Der Heinl hatte eine kleine Dose mit Sylk, Bleischrotten und Haken mit, dann wurde ein passender Haselnussstrauch gesucht und ein
ca. 2metriger Zweig abgeschnitten, die Blätter entfernt, Silk angebunden Bleischrotte und Haken montiert und Wurm aufgezogen.
Nun zeigte mir der Onkel wie man damit fischt, bei den unterspülten Wurzelstöcken und Gumpen fingen wir eine schöne Bachforelle
(wie gemahlt so schön) nach der anderen.
Für mich war das damals schöner als Weihnachten/Ostern und der Geburtstag zusammen.
Stolz präsentierte ich zuhause angekommen meine ersten gefangen Bachforellen.
So fing es an und ich habe diesen ersten Fischertag immer noch gut in Erinnerung;
lg.Franz