Leider habe ich den Hans Peherstorfer nicht persöhnlich gekannt, habe aber einige interessante Berichte
über Gewässer und Fliegenfischerei von ihm gelesen.
Mein herzliches Beileid den Hinterbliegenen;
Leider habe ich den Hans Peherstorfer nicht persöhnlich gekannt, habe aber einige interessante Berichte
über Gewässer und Fliegenfischerei von ihm gelesen.
Mein herzliches Beileid den Hinterbliegenen;
Wahnsinn-geile Impressionen;
DANKE für die Gratilationen;
hallo daniel, würde gerne, kann aber aus beruflichen gründen nicht;
wünsche dir ein großes petri;
hey Lupus;
natürlich hast recht, in gewässern mit viel planzenbewuchs
kannst du das körderfischsystem vergessen, ich fische es auch nur
bei uns im baggersee oder attersee und traunsee wo so gut
wie keine planzen zu erwarten sind.
es ist auch nur eine alternative zu gummi+wobbler.
mfg.franz
hey tony;
ich meinte auch aktives spinnfischen mit köderfischsystem.
mfg.franz
hey,
ich habe meinen simms lederwatschuh mit filzsohle schon gut 15 jahre und bin immer noch sehr zufrieden damit, aber im gelände musst höllisch aufpassen
damit du nicht auf die go... fällst.
mfg. franz
herzlich willkommen;
petri zu dem schönen huchen;
hallo tony;
kenne das mit nachläufern nur allzu gut, bin da bei der
aussage vom hesi. als alternative würde ich es mit köderfisch
am system versuchen, brachte mir schon den einen oder
anderen Esox, gerade dann wenn sie zickig sind.
mfg. franz
Atzi spät aber doch (Virus Laptop)
sehr gerne würde ich mal dir ausrücken; entweder treffen wir uns oder per Telefon.
TEL.Firma 0732/6878/130208- E-Mail franz.leithner@leonding.at
Servus Karl, nein wir hatten noch nicht miteinander telefoniert;
Danke für die netten Willkommensgrüße;
Atzi wir haben vor einigen Jahren mal wegen dem Strobl/Wasser telefoniert.
Vorstellung;
Mein Name ist Franz und wohne in Leonding bei Linz /oö. Fischen gehe seit über 40 Jahren und vor 20 Jahren
habe ich mich dem Fliegenfischervirus angesteckt.
Wie kam ich zur Fischerei? Als Knirps von 10 oder 11, lud mich der Onkel Heinrich ein Mühlviertler und Gartennachbar zum Fischen ein.
Bua wüst a moi fischen mitfahrn, seine Worte-na und wie ich wollte, konnte es gar nicht erwarten bis es endlich ein paar Tage
später soweit war. Wir fuhren mit seinem Käfer ins ober Mühlviertel, wohin genau weis ich heute nicht mehr aber es kam mir
ewig vor. Endlich angekommen standen wir vor einem großen typischen Mühlviertler Vierkanter. Ein paar hundert Meter unterhalb
ein riesiger Fischteich der durch einen Bach gespeist wurde.
Nach der Begrüßung vom Schwager und Schwägerin vom Heinl (Heinrich) ging es mit einer Mistgabel bewaffnet zum Misthaufen,
Würmer suchen. Schnell erledigt gings runter zum Bach, ein zirka 3-5 Meter Wald/Wiesenbach mit bernsteinfarbigen Wasser.
Der Heinl hatte eine kleine Dose mit Sylk, Bleischrotten und Haken mit, dann wurde ein passender Haselnussstrauch gesucht und ein
ca. 2metriger Zweig abgeschnitten, die Blätter entfernt, Silk angebunden Bleischrotte und Haken montiert und Wurm aufgezogen.
Nun zeigte mir der Onkel wie man damit fischt, bei den unterspülten Wurzelstöcken und Gumpen fingen wir eine schöne Bachforelle
(wie gemahlt so schön) nach der anderen.
Für mich war das damals schöner als Weihnachten/Ostern und der Geburtstag zusammen.
Stolz präsentierte ich zuhause angekommen meine ersten gefangen Bachforellen.
So fing es an und ich habe diesen ersten Fischertag immer noch gut in Erinnerung;
lg.Franz