Hi
Und berichtet nachher, wie es so war. Möglichst mit Fotos und kurzen Anriss der Fachsimpelthemen.
Dann bin ich beim nächsten Mal auch dabei.
Hi
Und berichtet nachher, wie es so war. Möglichst mit Fotos und kurzen Anriss der Fachsimpelthemen.
Dann bin ich beim nächsten Mal auch dabei.
Geile Fotos.
Vor allem der Grasraucher, im dreckigen Bacherl
Petri geil!
Gratulation!
Weiter so!
Also den Tackleaffen muss ich vorerst noch wegsperren, zuerst brauchts mal eine vernünftige Grundausrüstung
Genau, dies ist der Gipfel der Weisheit.
Lass Dir nichts einreden, bei Nacht und Kälte am Wasser, wird die Zweckmäßigkeit offenbar.
Der Preis spielt nur eine nebensächliche Rolle.
Den Nachtwels auf meinem Avata -mit 2,18m - habe ich mit meiner alten "Quadra Savar" ( eine leichte Welsspinnrute mit 2,70 und 80Gr. Wurfgewicht ) sicher gedrillt. Allerdings bei 4Grad kaltem Wasser nur 20 Minuten. Ein Ring der Rute war sogar nachträglich mit Nagellack befestigt. Da ich immer nur mit Rucksack unterwegs bin, fische ich nur Reisespinnruten, mit max. 70cm Unterteilung.
Ich fische nur Stecken, welche alle schon älter als 3 Jahre sind, keiner davon hat mehr als 60Euronen gekostet. Dazu alte 4000 Schimano
Rollen mit 16er oder 14er geflochtener, am liebsten Power Pro. Mehr als 250 Meter Schnur solltest Du aber schon draufhaben, das kann in der Donau entscheidend sein.
Ich spreche aber nur vom Wels-, Zander- und Hechtfischen. Solltest Du auch oft auf Barsche gezielt fischen ( was ich so gut wie nie mache ) brauchst Du natürlich leichtes Gerät.
Aber spätesten , nachdem Du die erste teure Rute am rutschigen Steinwurf gemordet hast, wirst Du nachdenklich werden.
KEINE FÜLLSCHNUR! 250 Meter durchgehende Geflochtene.