Beiträge von Lupus

scheno schrieb:

schade, dass es keinen kleinen audioschnipsel zum reinhören gibt...

das wird noch kommen, bzw. ein link zu spotify oder soundcloud oder sowas, bzw. von den MP3 Dateien der Masters so kleine Hörproben, aber wie gesagt, das mach ja nicht ich, das macht das Label bzw. deren Webmasters oder wie das ist.
Ich bin nur für die mucke selbst zuständig und spielen, wo sie mich hin-organisieren.

Aber was ich "läuten" gehört hab, kommten die "audioschnipsel" noch. Wenn es soweit ist, lass ich es Euch wissen.
Weiters wird wohl irgendwann eine ORF-Radio-Broadcast Session sein, da kann man dann die Titel (allerdings live gespielt) im Radio hören, soweit ich weiß, was geredet wird....

Hallo Freunde !

Es gibt eine neue CD und meine neue website: http://www.bop-explosion.com

Ja, Flussreviere sind sicher interessant dort und weitaus schöner als die nüchternen Donauhäfen.

In der großen Thaya hab ich noch nie gefischt, aber in der Mährischen Thaya auf Karpfen.

Pension.....bei mir nicht so direkt möglich. Freiberuflich. Und dazu noch freischaffender Musiker, da hab ich eh genug zu tun bis ins hohe Alter .

Das mit dem Hund ist traurig.

Wir haben ja kein Haustier im eigentlich Sinn mehr. Ein wild lebender Kater kommt uns regelmäßig, manchmal täglich besuchen, lässt sich streicheln und holt sich sein Fressen ab.

Nur, weil Du es sagst: Tiere werden leider auch alt. "Unser" Kater der war schon nicht mehr der jüngste, wie er angefangen hat, sich unseren Garten als Revier einzunehmen, aber noch springlebendig und die Leckerli-Sticks riss er mir förmlich aus der Hand.

Jetzt fehlen die Zähne, er dürfte 20 Jahre alt sein, und die Sticks fallen ihm aus dem Maul, wenn er sie nehmen will. Er kann sie nur fressen, wenn ich sie auf den Boden hau´und dann schleckt er sie auf.

Ich werde mal schauen, wie es mit Katzenfutter für alte Katzen ausschaut.

Ich bin da eh schon sehr ähnlich und kann nur weiche Sachen essen, eine Gebisshälfte mit Zähnen hab ich noch. Aber das hat auch Vorteile. Ich esse fast kein Fleisch mehr, und bin noch schlanker geworden, drahtig auch mit bald 65..... fühl mich besser denn je.

Hallo Ronny, auch von mir ganz herzlich alles Gute !

Was der Reinhard gesagt hat , habe ich auch sofort gedacht.

Linz als Ausgangspunkt, da denkt man gleich an eine Menge guter Fliegenwässer, sowohl in die Alpen mit ihren klassischen Salmoniden, als auch im Mühlviertel auf die kleinerwüchsigen Bachforellenstämme, die manchmal als "Mühlviertler Urforelle" bezeichnet werden.

In erster Linie denke ich bei Linz als "point of departure" an das Salzkammergut, an die Traun weiter oben wo es schön ist, von oberhalb Traunsee bis Ausseer Land, and Salmonidenseen wie Langbathsee etc......., einfach toll, ich hoffe Du wirst viel berichten über Deine Fischerei.....

Mir fällt als kleiner Fluss in NÖ schon einiges ein, aber wahrscheinlich muss man da extreme Ortskenntnis haben und am besten direkt am Wasser wohnen.

Die meisten guten kleinen Huchenflüsse sind ja nur mit Streamer erlaubt.

Ohne Guide würde ich mich sowieso nicht trauen auf Huchen.

Alles Gute zum Geburtstag. Ich weiß jetzt den Nick nicht..,..

Ronny schrieb:

Gerhard habe jetz ein Boot bei mir am See 500 Meter weg.

Mein Enkel liebt Fischen,und nur mit der Fliege auf dem großen See

Da muß ich jetzt ein wenig Umstellen, aber es hat was in einer lauen Nacht im Boot zu Sitzen.

Aha, so weit mit Enkel bin ich noch nicht, obwohl älter als Du . Aber Du hast recht, ein Ansitz egal ob im Boot oder vom Ufer in einer lauen Nacht , und dieser Kontrast zwischen ruhiger meditativer Stimmung und allein mit seinen Gedanken sein können, und dann plötzlich ein starker Karpfen an der Leine, dass einem das Herz bis in den Hals Klopft, ist etwas phantastisches.

Es ist aber auch sehr interessant, wie man sich mit fortgeschrittenen Alter fischereilich breiter aufstellt.

Ich hatte so mit um die 20 fast alles verbannt, was aktives Fischen (Spinnfischen, Fliegenfischen) betrifft und angelte bis 45 nur mehr sitzend, überwiegend und übermächtig auf Karpfen.

Und plötzlich, so wie sich eine Gelse zum Stechen auf die Hand setzt, erwachte eine allmächtige Begierde, wieder mit der Fliegenrute in die Gebirgswässer zu gehen, oder die Hechte und Zander mit dem Spinnköder zu jagen.

ABER: Ich gehe trotzdem auch noch Karpfen- und Schleienangeln ! Es ist eben dieser Kontrast, mal Bewegung mit Fliege, mal Sitzung mit Friedfischköder....

Ronny schrieb:

Meine Ersten

Wer hätte dass gedacht,meine Spinnruten zum Schleppen sind gekommen.

Was denkt ihr alles zusammen 600.-€ sieht aus wie Neu!

Schöne solide Rollen. Ich verwende auch sowohl für Fried-und Raubfischer nie Rollen mit Plastikteilen und so, immer solide Metaller mit Frontbremse.

Aber Dich habe ich eigentlich als reinen Fliegenfischer kennengelernt. Interessant, wie Du jetzt andere Fischarten/methoden dazu nimmst.

Tolle Impressionen !

Na, ein cooler Rotaugen-Ansitz so bei den Spundwänden müsste aber schon ur-geil sein da im Hafen.
Ich wäre auch schon längst auf Weißfisch unterwegs, aber habe die linke Hand in Schiene bis zum Ellbogen .
Dienstag früh am Weg in die Dienststelle, Glatteis, am Gehsteig ausgerutscht, linke Hand, nach Dienst Taxi zum Unfallkrankenhaus, 5 Stunden warten in obskurer Gesellschaft. .Nach Abnahme der Schiene ambulante Therapie und ob sich noch ein Stipp oder Grundansitz vor dem Dom-Rep-Urlaub in der ersten Märzhälfte ausgeht, weiß ich nicht.

Der Witz ist, dass ich das ganze versuche, von einer positiven Seite zu betrachten. Es passierte genau einen Tag nach den Studio-Aufnahmen vom WE, denn wenn das davor gewesen wäre, wäre es eine Katastrophe gewesen.

Alles Gute.

Toni schrieb:

Hallo Garret,

wie Reinhard schon empfohlen hat, empfehle ich dir ebenso eine sogenannte Floatrute.

Die sind üblicherweise stärker als Matchruten und für dein Vorhaben bestens geeignet, wenn du auch mit größeren Fischen rechnen musst, und noch dazu ordentlich dagegenhalten musst....

LG

Toni

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Das ist das Schlüsselwort "Floatrute".

Ich liebe diese Floater auch über alles und verwende sie, wenn ich nur auf Karpfen fischen will. Meine ist eine 3,60 Floater aus Kohlefaser, aber meine absolute Lieblingsfloater ist eine noch aus Hohlglas, denn die ist zwar auch stabil und hält mir auch zweistellige Karpfen, aber sie ist viel geschmeidiger und ich "fühle" den Drill auch einer Schleie viel viel besser. Sie dämpft auch ein wenig die Fluchten der Fische, und was das wichtigste an kleine Flüssen oder kleinen Altarmen ist, es sind ja viele Hindernisse und man muss sehr platzsparend fischen und drillen, besonders ab Spätfrühjahr, wenn die Vegetation stärker wird, und nicht zuletzt sind an solchen Gewässern immer auch umgestürzte Bäume drinnen.

Der Toni hat mir einmal so ein kleines Wasserl in der Traisen-Au bei ihm daheim gezeigt, kleiner schmaler Arm, viele Hindernisse. An kleinen Flüssen fische ich auch gerne, sei es hier oder im Waldviertel.....

hard schrieb:

ja … geht … am Bellyboat habe ich ja die selbe Wathose und auch Watschuhe an wie beim Fliegenfischen … nur eben noch zusätzlich Flossen auf die Watschuhe geschnallt

Ist eine Fliegenfischer-Wathose denn für Bellyboot-Fischen in der kalten Jahreszeit nicht zu dünn ?

Okay, wenn ich kurz vor Saisonschluss noch mal Fliegenfischen geh, oder es zu Saisonbeginn noch kaltes Wasser ist, nehme ich immer eine sehr dicke Mumu-Gatte aus so einem Moosgrün. Hab auch ein Oberteil dazu und das kann ich auch "gesellschaftsfähig" am Trockenen unterwegs sein, weil es nicht aussieht wie wenn ein Mann ohne Hose nur mit der Gatte rumlauft oder in "bochanen" Leggings.

Nur hat sowas flauschig dick grünes an sich, und wenn ich das anziehe, schaue ich obwohl ich schlank bin aus wie der "Hustinettenbär"

hard schrieb:

ein wirklicher Maßstab bin ich bei meinen wenigen Friedfischansitzen nicht wirklich ... aber in dem von dir angefragten Bereich der Friedfischfangelei habe ich mich bei Rute und Rolle aus der MS Range von Michael Schlögl bedient

muss mal schauen welche Rute genau es ist, aber irgendeine mittelschwere Floatrute ... als Rolle verwende ich eine MS Range ProFeeder II in 3500 mit einer 0,28 Schnur die glaube ich auch aus der MS Serie ist

Mir sagt der Name Michael Schlögl noch was von früher.

Danke für den Tipp mit der Seite:

Rute habe ich keine gefunden, aber lauter Kleinzeug was man brauchen könnte, gerade für den Sektor leichteres Friedfischangeln auf sagen wir Schleie, Karausche, Döbel, Blei etc. was mich natürlich sehr interessiert.

Besonders berührt hat mich aber, dass es immer noch die "Maxima-Schnur" gibt, die es schon Anfang der 70er als ich Jungangler war, beim Holub zum Kaufen gab. Echt wahnsinn, dass sich diese doch nicht so superbekannte kleine deutsche Marke noch immer hält, da muss ich mal eine Spule von kaufen.

Interessant aber auch die Spaltbleizange, wobei ich mich aber wundere, dass seine Bleischrotkörndln kein Ersatz wie Tungsten oder was weiß ich was ist, denn ehrlichgesagt, bei den Bleiverboten jetzt tät ich nimmer echtes Blei kaufen wollen, auch wenn das sicher kein Schwein kontrolliert.

Jedenfalls danke für den Tipp, ich hätte diese Seite nie gefunden gehabt.

Wenn es sehr verwachsen ist, werden auch viele überhängende Büsche sein.

Vielleicht eine ca. 3m Rute mit so 30-40g Wurfgewicht (oder vielleicht auch weniger Wurfgewicht) ?

Ich fische in der kalten Jahreszeit eine noch leichtere 3m Rute, meine gute alte Hardy Avon. Wenn Du was ähnliches findest, die ist sagen wir für Schnüre bis 0,25 recht gut. Ich fische sie mit 20er. Die stärkere "Sommerrute" dann mit 30er.

wuzler schrieb:

In Gastein kannst du hoch oben im Gebiurge hervorragend Fliegenfischen. Der Bach wo ich war, ist leicht begehbar, nicht so breit und hat gute Fische. Setz dich mit Ronny Katsch alias Mango Jerry in Verbindung. Er hat die Gewässer über. Ich werde dir die Telefonnummer nachliefern!

Im Anhang ein Foto von vor ein paar Jahren wo ich dort war.

LG

Karl

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Mann, das ist ein absolutes Traumbacherl. Ich hatte nur sehr selten Gelegenheit, wirkliche Hochgebirgsgewässer zu befischen.
Ich glaube, ich hab das hauptsächlich gemacht, um mal Bachsaiblinge zu fangen, die man sonst praktisch nirgends in Ö. findet .

Das ist was von mir von Hochgebirge. Kuck der schöne Bachsaibling, und die Rebo hat dieses typische Hochgebirgsgesicht, Kopf groß ! Du siehst dort keinen Fisch wegen der wilden weißen Wasser, und bindest einen richtigen braunen Busch´n von Trockenfliege an, und wo Du es gar nicht ahnst, macht es schnell "Schwapp". Toll war das.

Jetzt seh ich endlich mal wie sowas aussieht.

Also Freude wem Freude gebührt.

Aber für mich sieht das irre gefährlich aus bei meiner Scheißangst vor allem, was elektrisch ist , vielleicht war ich in meinem Vorleben ein Rindviech das Angst vor dem elektrischen Weidenzaun hat

Aber pfo Oida, ich mein "angenehme 35 - 40% Celsius" schreibst Du ? Bist Du sowas wie diese Thermalfische, die in für den Menschen viel zu heißem Wasser schwimmen ? .

Also wenn meine Fiaß so eine Temperatur hätten, ich glaub das wäre wie auf glühenden Kohlen gehen. Oder um die Mittagshitz am Meer am Strand wenn der Sand heiß ist......

Oder bin ich ein Kaltblüter ?

Toni schrieb:

DU geh moi mit auf Friedfisch

Friedfisch gehört für mich dazu wie das Brot zum Eintunken.

Ich hoffe, bald was beitragen zu können, aber jetzt bei die Minusgrad´ weiß ich nicht einmal, ob nicht sogar der Fluss Randeis hat.....

Ich bin auch wieder dabei, weil bei mir sowieso nur der Spass im Vordergrund steht .

Aja, der Sepp hat recht, den hatte ich total vergessen, aber der war glaube ich fast schon nach meiner Zeit. Tät ich heut hinfahren, tät ich mir den sicher geben ! Vor allem das Fischen im Hochgebirgsbachl, wo auch die in Ö so extrem seltenen Bachsaiblinge drinnen sind, tät mir daugen.