Anglerwitze oder sonstiges/Lustiges ....

  • Ein UFO ist gelandet und Außerirdische laufen angeblich frei herum, keiner weiß es.


    Der Bürgermeister gibt die Order aus: „Bitte, wenn jemand ein so ein kleines grünes Männchen sieht, ganz vorsichtig hingehen, nicht verärgern, bissl klein machen, bissl hin schnuppern und schauen, weil wir wissen nicht wie die drauf sind, die können ganz gefährlich sein.“


    Tage vergehen, der Bauer mäht sein Feld, auf einmal sieht er am Feldrand wo der Wald schon anfängt, ein kleines grünes Männchen.

    Er geht ganz langsam hin und sagt: „Ich Bauer, ich tu mähen.“


    Das kleine grüne Männchen schaut, doch es passiert nichts.


    Der Bauer sagt erneut: „Ich Bauer, ich tu mähen.“


    Das kleine grüne Männchen schaut, es tut sich nichts und der Bauer sagt nochmal: „Ich Bauer, ich tu mähen.“


    Schaut das kleine grüne Männchen und sagt: „Ich Jäger, ich tu schießen.“

  • Ein LKW fährt mit seinem Brummi in Bayern auf einer Landstraße, als er neben der Fahrbahn ein kleines blaues Männchen stehen sieht. Er hält an und fragt ihn: "Na Kleiner, wer bist du denn und was willst du denn?"

    Ich bin das kleine blaue Männchen, bin schwul und habe Hunger, gib mir ws zum Essen!

    Der LKW Fahrer sagt: " Ich hab nur noch ne halbe Wustsemmel, die kannste haben". Er gibt sie ihm und fährt weiter.


    Plötzlich sieht er ein kleines gelbews Männchen neben der Straße stehen.

    Er hält an und fragt ihn: "Na Kleiner, wer bist du denn und was willst du denn?"

    Ich bin das kleine gelbe Männchen, bin schwul und habe Durst, gib mir ws zum drinken!

    Der LKW Fahrer sagt: " Ich hab nur noch ne Dose Cola, die kannste haben". Er gibt sie ihm und fährt weiter.


    Plötzlich sieht er ein kleines grünes Männchen neben der Straße stehen.

    Er hält an und fragt ihn: "Na Kleiner, wer bist du denn und was willst du denn?"


    Führerschein und Fahrzeugschein bitte!

  • Auf dem Weg zwischen Kirche und Friedhof kommt der Leichenzug an einem See vorbei, an dem ein Angler sitzt. Dieser sieht den Zug, steht auf, nimmt seinen Hut ab und


    verneigt sich kurz schweigend vor dem Sarg. Nach dem Begräbnis kommt der Geistliche auf dem Rückweg wieder an dem See vorbei und denkt sich: "Diese Geste von


    dem Angler gerade fand ich toll, ich muss ihn mal darauf ansprechen." Er geht also zu dem Angler und erzählt ihm, wie sehr ihn diese Szene ergriffen hat. Darauf der


    Angler: "Ach wissen Sie Herr Pfarrer, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet war..."

  • Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:

    "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"


    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."


    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.


    "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"


    Uwe nickt eifrig.


    Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"


    Uwe: "36."


    Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"


    Uwe: "Berlin."


    Der Rektor stellt eine Fragen nach der anderen und Uwe kann alles richtig beantworten.


    Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."


    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"


    Rektor: "Bitte schön."


    Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"


    Uwe nach kurzem Überlegen: "Beine."


    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"


    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."


    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"


    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."


    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"


    Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."


    Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"


    Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"


    Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."


    Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"


    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwortet dann freudig: "Feuerwehrmann!"


    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."

  • Ein Mann kommt in den Fischladen und will einen Fisch kaufen. Der Verkäufer nimmt einen aus dem Becken heraus.


    Fragt der Kunde: Ist der auch frisch?


    Sagt der Verkäufer, ja sehen Sie denn nicht, der lebt doch noch!


    Darauf der Mann: Das sagt überhaupt nichts aus, meine Alte lebt auch noch.........



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    Eines Tages ist in der Klosterküche Mittagessen übrig geblieben. Die Oberin bringt es den Anglern am Klosterweiher, will aber vorher wissen, ob diese auch religiös sind.


    "Kennst Du Pontius Pilatus?" fragt sie den ersten.


    "Nein", sagt der und ruft seinem Nachbarn zu: "Sepp, kennst Du Pontius Pilatus?"


    "Nein, Franz, warum?" -


    "Ach", sagt der erste, "seine Alte ist hier und will ihm das Essen bringen."

  • Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzuschauen.


    Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"


    Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"


    Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Sein erster Arbeitstag war hart, aber er meisterte ihn. Nach Ladenschluss kam der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden haben Sie heute geschafft?"


    Junger Mann: "Einen."


    Manager: "Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 15 bis 25 Kunden pro Tag! Wie hoch war denn Ihre Verkaufssumme?"


    Junger Mann: "160.321 Euro und 12 Cent."


    Manager: "160.321 Dollar und 12 Cent?!! - Was, um Gottes Willen haben Sie ihm denn verkauft?"


    Der Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm ein Hakensortiment verkauft. Dann verkaufte ich ihm eine neue Rolle und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Rute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte "An der Küste". Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also runter in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm eine große Arvor.Er bezweifelte, dass sein kleiner BMW dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm einen Volvo Geländewagen mit Allradantrieb."


    Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft?"


    Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm ´Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebenso gut Angeln gehen."

  • FRISCHER HUMMER



    In der Fischhalle erschien ein Koch mit einem schönen langhaarigen Jagdhund um Fische zu kaufen. Er sieht Hummer und fragt die Verkäuferin ob diese auch frisch wären.

    Und wie frisch! Schauen Sie her, lebendig sind sie.

    Lebendig?

    Glauben Sie es nicht? Versuchen Sie es nur einmal und stecken Sie Ihnen einen Finger zwischen die Scheren.

    Das fällt mir nicht ein.

    Wenn Sie Angst haben, versuchen sie es doch mit dem Schwanz Ihres Hundes.

    Der Koch befolgt wirklich en Rat, nimmt seinen Hund beim Schwanz und kitzelt mit den langen Haaren die Hummer im Korbe.

    Ein Hummer erwischt den Hund aber r i c h t i g am Schwanz und zwickt ihn heftig.

    Der Hund heult auf vor Schmerz und flüchtet aus der Halle, während er am Schwanz den Hummer nachschleppt.


    Rufen Sie doch Ihren Hund, schreit die Verkäuferin.

    Rufen Sie lieber Ihren Hummer! Sagt mit Würde der kaltblütige Koch und entfernt sich zufrieden, so auf billige Weise zu einem Hummer gekommen zu sein!


    RC

  • Treffen sich drei Freunde und streiten sich, wer wohl der Faulste sei.


    Sagt der Erste:” Ich bin gestern durch die Stadt gelaufen, da lag ein Hundert Euro Schein vor mir, und ich war zu faul ihn aufzuheben.”


    Sagt der Zweite: ”Das ist ja noch nichts. Ich habe letzte Woche ein Auto gewonnen und war zu faul es abzuholen!”


    Lacht der Dritte nur und sagt: “Ich war gestern Angeln und habe zwei Stunden lang nur geschrien.”


    Die anderen: “Was ist daran denn faul?


    ”Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen.”



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    Unterhalten sich drei Knackis. Alle haben lebenslänglich.

    Der Erste: "Ich habe lebenslang erhalten weil ich meinen Chef umgenietet habe, war ein Mobber, nur Stress, hats mir halt gereicht."

    Der Zweite: "Meine Frau, ein Drachen, 'Mach dies, mach das', niemals zufrieden, Stress ohne Ende, da hats mir halt gereicht, bin leider erwischt worden."

    Der Dritte: "Nun, ich habe schwarz geangelt."

    Die anderen beiden: "Nanu, dafür erhält man doch nicht lebenslang?"

    Der Dritte: "Doch, ich schon, hatte Pech gehabt."

    Die anderen Beiden: "Wie hast Du denn geangelt?"

    Der Dritte verschmitzt:" na ja, mit elektrischem Strom."

    Die anderen Beiden: "Hast Du denn wenigstens was gefangen?"

    Der Dritte: "Na ja, drei Plötzen und zwei Sporttaucher."



    So meine letzten Witze hier im dem Thread ..... aufgrund erfolgloser Quote wird der Thread hier für mich beendet :lach::O .... ein letzter schlechter Witz geht noch von mir ....


    Was kommt heraus, wenn ein Polizist mit einem Zebra schnackselt?


    "Ein Streifenpolizist" ....


    :O:O:O

  • DER HOLZFISCHER


    An einem unserer einsamen Gebirgsseen wurde ein Mann in dem Augenblicke überrascht, als er einen stattlichen Hecht verpacken wollte. Vor Gericht verantwortete er sich auf die gegen ihn wegen Fischiebstahl erhobenen Anklage damit, er habe Schwemmholz gesammelt, bei dieser Gelegenheit am Boden des seichten Seeufers ein Stück Schwemmholz gesehen und es dann heraus gestochen. Zu seiner größten Verwunderung sei er gewahr geworden, dass er es mit einem Fisch und nicht mit einem Stück Holz zu tun habe. Er sei im Augenblicke der Beanstandung gerade im Begriffe gewesen, seinen wundersamen und ganz ungewollten Fang mit vielen Entschuldigungen dem Besitzer des Sees ab zu liefern.


    Der Richter kam denn auch nach der ihm aufgetragenen sorgfältigen und gewissenhaften Prüfung aller Zusammenhänge und der inneren Wahrheit der Rechtfertigung bei freier Beweiswürdigung zur Ansicht, es liege TATIRRTUM (!) vor und sprach den Angeklagten frei.



    So geschehen in Tirol im Jahre 1932!

    Sicherem Vernehmen nach soll der so ungerecht Verdächtigte seit diesem Vorfalle bekehrt worden sein und nunmehr an Zeichen und Wunder glauben.



    Man sieht also, die Gerichte waren damals schon sehr milde im Umgang mit Fischfrevlern!


    Ganz lustig und interessant meint Euer


    RC

  • Ein sonderbares Fischgericht


    In früherer Zeit liebte man es, für Festmähler immer ganz besondere Kochkunststücke herzustellen, bei denen die Hauptsache war, dass die Speisen ein möglichst originelles Aussehen zeigten; auf den Wohlgeschmack dieser Gerichte wurde dagegen weit weniger Wert gelegt.


    So ein höchst eigenartiges Gericht war z.B. ein Hecht, der gleichzeitig blau gesotten, gebraten und gebacken auf den Tisch kommen sollte. Ein altes Augsburger Kochbuch gibt das Rezept zu diesem seltsamen Essen folgendermaßen an:


    Der mittlere Teil des Fisches wurde mit Salbeiblättern umbunden, sodann gespickt und beständig mit zerlassener Butter beträufelt und auf diese Weise also gebraten.

    Der vordere Teil wurde mit einem in Essig getränkten Tuch umwunden und immer mit Essig begossen, so dass er blau wurde - er war somit der blau gesottene Fisch.

    Der hintere Teil des Fisches dagegen wurde ständig mit siedendheißem Schmalz übergossen, nachdem man ihn vorher mit Semmelmehl bestreut hatte, und so wurde er dann zum Bratfisch.


    Die ganze Zubereitung ging vor sich, während der Hecht am Spieß gedreht wurde. Ob der Fisch in jedem seiner Teile auch wohl geriet, ist freilich die andere Frage, allein das Rezept gibt uns jedenfalls einen Beweis von den eigenartigen Kochkünsten jener Zeit (19.Jahrhundert!).


    Interessant meint euer

    Royal Coachman

  • Ja, das ist etwas für Unentschlossene, die nicht wissen, ob sie jetzt Appetit auf Hecht blau, Hecht gespickt oder Hecht gebacken haben. Das Fischgericht ist dann sozusagen die "eierlegende Wollmilchsau".


    Ich glaube sogar, ein ähnliches Rezept mit Bild von einem alten Kupferstich in dem Fischereibrevier von J.A. Boeck "Die Nasse Weyd" gesehen zu haben.


    Vielleicht kennst Du, lieber Gebhard, ja dieses köstliche Buch.


    Dort ist glaube ich das "Rezept" dargestellt als "Dreyerley vom Hecht", und das Rezept ist in dieser komischen altertümlichen Sprache abgefasst wo statt gebraten "gepratten" steht und überall, wo heute ein "i" steht, ein "y" steht , wie eben "dreyerley" für "dreierlei".......

  • 2 Frauen gehen saufen ...


    Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal ... aber weit und breit ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof. Sie beschliessen hinter einem Grabstein zu gehen... und haben aber nichts zum Abwischen dabei.


    Die 1. wischt sich mit Ihrem Slip ab und wirft ihn weg.

    Die 2. nimmt eine Kranzschleife.....


    Tags drauf treffen sich die Ehemänner ... . "So gehts nicht weiter. Meine Frau kam besoffen und ohne Höschen heim!" beklagt sich der eine.


    Drauf der andere: "Das ist nichts .... meine kam auch besoffen heim und zwischen den Arschbacken hatte sie ein Band mit der Aufschrift "Wir werden dich nie vergessen, Deine Jungs von der Feuerwehr"!!!